Hier finden Sie unsere Ideen zum Handlungsfeld „Menschen zusammenbringen“.
Mit Hilfe des Kommentar-Formulars können Sie Ideen und Handlungsempfehlungen kommentieren, uns Ihre Vorschläge unterbreiten oder ganz neue Instrumente vorschlagen. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung!
Bürgerstiftungen sind mit Kapital aus der Bürgerschaft ausgestattet und fördern ein breites Spektrum an gemeinnützigen Zwecken. Sie bilden den Nährboden für Bürgerengagement und sind im ländlichen Raum Humus für die Gemeinschaft in seinen Dörfern und Städten.
Nach dem Vorbild des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg könnte ein Handbuch entwickelt werden, in dem alle denkbaren Verfahrensweisen vorgestellt werden, um Bürgerinnen und Bürger zu aktivieren und ihr Engagement zu stärken. Die Palette reicht von Zukunftswerkstätten über Jugendbeteiligungstage bis zu Bürgerkaffeerunden, um nur einige Beispiele zu nennen.
Hier gelangen Sie zum Handbuch „Bürgerbeteiligung für Land und Gemeinden“ vom Amt der Vorarlberger Landesregierung:
Viele Menschen sind bereit, sich ehrenamtlich zu engagieren, möchten sich aber nicht langfristig binden. Eine Ehrenamts-Agentur könnte als zentrale Anlaufstelle und Vermittlungsagentur für Projektträger, die Unterstützung suchen, und Menschen, die sich projektbezogen engagieren wollen, fungieren. Beispiel.: "engagiert in Ulm e.V.".
Schüler und Senioren ergänzen sich in Lebenserfahrung und Kompetenzen und können voneinander profitieren. Beispiel: Betreuung von Schülern durch Senioren, Jugendliche leiten Senioren bei Handy- oder PC-Nutzung an. Schulen und Seniorenheime können Bildungspartnerschaftsverträge abschließen und gemeinsame Projekte umsetzen (Beispiel Gustav-Werner-Stift und Bodenseeschule St. Martin in Friedrichshafen).
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